Wetterschutz – Unterstand

Auf dem Gelände der Jugendverkehrsschule im Schulzentrum von Titisee-Neustadt werden jährlich bis zu 600 Schüler in der Radfahrausbildung unterrichtet. Seit Jahren ist es unser Wunsch den Schülern bei schlechtem Wetter einen wind- und regengeschützen Unterstand zur Verfügung zustellen. Im Februar dieses Jahres wurde der Verkehrswacht Hochschwarzwald zur Realisierung dieser Baumaßnahme einen Landeszuschuss in Höhe von 5.200,00 EUR zugesagt. Nach Vorortterminen am 19.04.2016 und zuletzt am 09.05.2016 einigte man sich, dass der Unterstand mit einer Fläche von ca. 3 m x 6 m und drei geschlossen Wänden zu den Wetterseiten, innerhalb des Geländes der Jugendverkehrsschule, erstellt werden soll. Das Investionsvolumen wird mit Anpassungsarbeiten auf ca. 15.000 EUR geschätzt.

10.08.2016 – Ingenierbüro für Bauwesen, Alfred Bombardi, erstellte die Planung und Statik

19.08.2016 – Fa. Bombardi Tiefbau, führte die Erdarbeiten aus.

24.08.2016 – beginnt die Fa. Rombach GmbH die Betonplatte mit Aufkantung herzustellen.

25.08.2016 – Fa. Furtwängler, Stahl- Industrie- und Giesereianlagenbau, liefert die Ankerplatten für den späteren Stahlaufbau.

25.08.2016 – TBW Transportbetonwerk liefert Beton für Bodenplatte, Fa. Rombach GmbH betoniert die Bodenplatte.

26.08.2016 – Fa. Rombach GmbH betoniert die Aufkantungen und setzt die Ankerplatten

29.08.2016 – Fa. Rombach GmbH entfernt die Schalung und hat somit ihre Arbeiten abgeschlossen

21.10.2016 – Fa. Furtwängler-Industriebau erstellt die Stahlkonstruktion

30.10.2016 – Sägewerk Ketterer OHG lieferte das Holz für die Aussenwände und die Befestigungskonstrukion

02./03.11.2016 – Zimmerei, Joachim Benitz, erstellte die Ausswände

08.11.2016 – Fa. Furtwängler-Industriebau montierte das Dach noch vor Wintereinbruch

26.11.2016 – Adrian Bombardi (Fa. Bombardi Tiefbau) brachte seine technischen Gerätschaften (Bagger, Schaufellader, Rüttler usw.) und sein know how zur Arbeitsanleitung der Verkehrswachtmitglieder Paul Wehrle, Gottfried Schweizer, Severin und Clemens Laule. Natürlich arbeitete Adrian Bombard auch selbst schwer mit.

 

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